WIR WERDEN UNS DAFÜR EINSETZEN, DASS JEDE PFARRE EINEN EIGENEN VORSTEHER HAT: MANN ODER FRAU, VERHEIRATET ODER UNVERHEIRATET, HAUPTAMTLICH ODER NEBENAMTLICH.
3
WIR WERDEN möglichst vermeiden, an Sonn- und Feiertagen
mehrfach zu zelebrieren,
oder durchreisende und ortsfremde Priester einzusetzen.
Besser ein selbstgestalteter Wortgottesdienst
als liturgische Gastspielreisen.
2
WIR WERDEN GUTWILLIGEN GLÄUBIGEN GRUNDSÄTZLICH DIE
EUCHARISTIE NICHT VERWEIGERN.
Das gilt besonders für Geschiedene-Wiederverheiratete, für
Mitglieder anderer christlicher Kirchen und fallweise auch für
Ausgetretene.
5
WIR WERDEN AUCH DAS PREDIGTVERBOT FÜR KOMPETENT AUSGEBILDETE LAIEN UND RELIGIONSLEHRERINNEN MISSACHTEN.
Es ist gerade in schwerer Zeit notwendig,
das Wort Gottes zu verkünden.
4
WIR WERDEN KÜNFTIG EINEN WORTGOTTESDIENST MIT
KOMMUNIONSSPENDUNG ALS "PRIESTERLOSE EUCHARISTIEFEIER"
ANSEHEN UND AUCH SO NENNEN. So erfüllen
wir die Sonntagspflicht in priesterarmer Zeit.
1
WIR WERDEN in Zukunft in jedem Gottesdienst eine Fürbitte
um Kirchenreform sprechen.
Wir nehmen das Bibelwort ernst: Bittet, und ihr werdet empfangen.
Vor Gott gilt Redefreiheit.